25.06.2021

Wenn kleine Ausgaben großen Gewinn bringen!

Schneeerzeugungstechnologien werden ständig weiterentwickelt und verbessert, und zwar sowohl in Bezug auf Schneemenge und -qualität als auch auf die Energieeffizienz. In Anbetracht der Entwicklung der Wetterbedingungen erfordert die Beschneiung heute Schneeerzeuger, die in der Lage sind, schon bei Randtemperaturen in kurzer Zeit große Schneemengen zu erzeugen.

Das wird besonders dann deutlich, wenn man sich die Zahlen und die Betriebsdaten der Beschneiung ansieht. Die Analyse von 30.000 Schneeerzeugern weltweit über die Saison 2019/2020 gibt sehr interessante Einblicke darüber, was wirklich wichtig ist. Die Analyse zeigt, dass 71,5 % der Beschneiungsstunden im Bereich von -2,5 bis -6,4 °C FK (Feuchtkugeltemperatur) liegen. Und in diesem Temperaturbereich werden 63,2 % der jährlichen Schneemenge produziert.

Das bedeutet, dass es besonders wichtig ist, Schneeerzeuger mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad bei Randtemperaturen zu haben. Andernfalls ist das Risiko sehr hoch, eine große Menge an Produktionspotenzial zu verlieren, wenn es am wichtigsten ist: vor der Eröffnung der Skigebiete, wenn die Skipisten präpariert werden. Mit älteren Schneeerzeugungstechnologien kann man das volle Potenzial der kalten Stunden und der verfügbaren Ressourcen nicht komplett ausnutzen.

Kostengünstige Lösung

Wenn neue Beschneiungsanlagen oder Anlagenerweiterungen mit den neuesten Schneeerzeugern gebaut werden, sieht die Situation bei bestehenden Beschneiungsanlagen anders aus, insbesondere bei großen Maschinenparks mit Lanzen-Schneeerzeugern, die manchmal mit veraltenden oder älteren Technologien ausgestattet sind. Glücklicherweise gibt es eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, diese Art von Systemen aufzurüsten und die Vorteile der neuesten technologischen Funktionen zu nutzen.

Dank jahrelanger umfangreicher Forschung und Entwicklung sowie hoher technischer Kompetenz ist TechnoAlpin in der Lage, den Betreibern von Skigebieten in dieser Situation eine technische Lösung anzubieten, die eine nur geringe Investition erfordert: den Austausch des Lanzenkopfs.

Unter Beibehaltung des gleichen Lanzenrohrs und Schachtventils muss lediglich der Kopf der Lanze durch einen neuen ersetzt werden. So können z. B. die Lanzenköpfe Rubis Classic, A30 und A9 durch die Köpfe Rubis Evo, TL4 (Standardversion) oder V3 ersetzt werden. Mit einer begrenzten Investition bietet diese Lösung also eine deutliche Steigerung in Bezug auf Produktions- und Ressourceneffizienz.

Auf diese Weise können Skigebietsbetreiber von den heutigen modernen Schneeerzeugungstechnologien von TechnoAlpin profitieren und gleichzeitig die Investitionskosten im Rahmen halten.

Lesen Sie mehr über die Betriebsdatenanalyse.

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